Wellington

Eine etwas langwierige Einklarierung in Wellington/Neuseeland. Die Zoll-Beamtin nahm alles sehr, sehr genau. Jede Position des schon im Flugzeug ausgefüllten Deklarationsformulares wurde minuziös abgehackt. Nur keine Lebensmittel oder Pflanzensamen einführen!!
Ungeduldig wurden wir von unserem Sohn, der schon seit 9 Jahren in Wellington ansässig ist, erwartet.

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Wellington
2 ½ Tagen für die Sehenswürdigkeiten sind ausreichend.
Das Museum „TE PAPA“ zeigt eindrücklich die Geschichte Neuseelands und der Maoris. Ein Tonband-Sprach-Guide ist an der Reception erhältlich. Mit dessen Hilfe wird der Rundgang noch interessanter.
Das grosse Erdbeben von Napier 1931 erfühlt man in einem Haus. Da rüttelt und schüttelt es ganz heftig.
Kulinarisch wurden wir mit frischem Seafood aufs angenehmste in den Lokalen am Hafen überrascht. Diese Lokale und auch die Muscheln sind zu empfehlen.

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Ein Besuch im botanischen Garten ist auch ein unbedingtes Muss. Mit dem „Cable Car“ vom Stadtzentrum hinauf zur Kelburn Station ist eine bequeme Art, Wellington einmal von oben zu besichtigen. Gleich neben der Station gliedert sich der wunderschöne Botanische Garten an. Da ist auch der „Lady Norwood Rose Garden“ mit über 100 Rosenarten. In Gewächshäusern und im Freien entfaltet sich eine Blumenpracht die ihresgleichen sucht. Nicht nur Gartenfans sind hier begeistert.

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