Zum vierten mal überwintern wir in Thailand/Hua Hin.

Wieder im Resort Baan Sansaran – direkt am Strand von Hua Hin.

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Die Visen für Thailand waren nach Einreichen der verlangten Unterlagen innerhalb 4 Tagen bereit.

Der Aufwand ist schon fast Routine, ebenso die Besorgung der üblichen Reisedokumente – Flugtickets, Hotel- und andere Reservationen.

 

Muss das sein?

Tropfende Nase, Husten, Kopfschmerzen, leichtes Fieber. Erwischte uns Beide etwa eine Grippe? Und das 10 Tage vor der Abreise!

Bettruhe, viel Tee und eine Medikamentenkeule waren nun angesagt.

Nach sieben Tagen war diese Attacke im Griff.

Es hätte auch anders kommen können!!

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Drei Wochen war der Frosch so krank! Jetzt raucht er wieder. Gott sei Dank! (Wilhelm Busch)

 

 

Abflug nach Thailand

Nun also ist es soweit. Gerade zur richtigen Zeit. Der erste Wintereinbruch ist da. Schnee bis in die Niederungen. In ganz kurzer Zeit ein Temperatursturz von 20°. Der erste Schnee bleibt liegen und das nicht gerade wenig.

Für Ende Oktober ein eher ungewöhnliches Ereignis. Alle 30 – 40 Jahre gibt es solche Wetterkapriolen und noch seltener exakt zur Umstellung auf die Winterzeit.

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So schön die „verzuckerte“ Landschaft ist – wir halten es mit den Zugvögel: Zeit um in die Wärme zu ziehen!

 

Zuerst fliegen wir mit der Swiss nach Frankfurt. Ab Frankfurt buchten wir bei OMAN AIR den Weiterflug nach Bangkok. Dazwischen gibt es – wie bei allen Middle East Airlines – einen Zwischenstopp im jeweiligen Heimatflughafen, bei uns also in Muscat.

 

Warum diese „Umwege“? Ganz einfach – eine Preisfrage!!

Es ist absolut nicht nachvollziehbar weshalb in der Schweiz die Flugtickets um 30% und mehr (dies bei Frühbuchung) teurer sind wie Flüge z.B. ab Deutschland oder Italien.

In unserem Fall sind das exakt   SFr. 2‘161.40 !!! (Flug ZRH-FRA mit „miles and more “-Gutschrift) Für dieses Geld können wir uns in Hua Hin 1 ½   Monate auf hohem Niveau verpflegen !!!  

Dafür nehmen wir die um ca. zwei Stunden längere Reisedauer gerne in Kauf; ZRH-FRA-BKK total ca.15 Stunden.

Übrigens bietet OMAN AIR das günstigste Angebot und steht in der Airline – Ranking Liste in den Top Ten.

Diese Bewertung besteht unserer Meinung nach zu Recht.

Zuvorkommendes Personal schon beim Check-In, später dann auch an Bord.

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Dazu eine Verpflegung, die nun wirklich keine Wünsche offen liess. Aus einer „a la carte“ Menuekarte wurde für jeden Fluggast ein individuell zusammen gestelltes Dinner serviert. Die Qualität lässt sich durchaus mit einer Sterneküche vergleichen.

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Ankunft Hua Hin

Wie immer wurden wir von unserem Taxi-Fahrer erwartete. Nach drei Stunden Fahrt (ca.250 km/ SFr. 70.--- /€ 60.--) erreichten wir unser Ziel in Hua Hin.

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Die Zeit rast.

Erst angekommen und schon ist die erste Woche in Hua Hin passé. Wir werden das Gefühl nicht los, dass die Zeit immer schneller verfliegt, je älter man wird.

 

Trotzdem – wir geniessen die Ruhe hier in unserem Resort. Obschon die Anlage 320 Wohnungen hat, sind wir meist ganz allein in einem der 3 grossen Pools. Täglich absolvieren wir unser „Fitness-Schwimmprogramm“ - 1 Stunde morgens, eine Stunde im späteren Nachmittag. Dazwischen relaxen auf dem sonnengeschützten Balkon.

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Die Lebenshaltungskosten sind in Hua Hin leicht gestiegen. Dafür ist der Thai Bath etwas gefallen. So gleicht sich das Preisniveau in etwa wieder aus.

Grosse Änderung seit dem letzten Aufenthalt vor 8 ½ Monaten gibt es nicht – ein paar Geschäfte existieren nicht mehr, dafür sind andere dazu gekommen. Die normale Fluktuation.

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Wetter

Regen, Regen, Regen.

Über das Wetter zu reden ist eigentlich nur bei „Small-Talks“ Usus. Nun aber wird es in Hua Hin langsam zum Thema Nr. 1.

Es scheint, dass der „Winter“ 2012/2013 ganz besonders ist.

Schon seit Mitte Oktober, wo eigentlich die Regenzeit vorbei sein sollte, regnet es in Hua Hin jeden Tag. Nicht etwa kurze Schauer – nein manchmal stundenlang. Oft mit Blitz und Donner begleitet kommt das Nass in grossen Mengen vom Himmel. In den Jahren davor gab es auch ab und an mal einen Regenspritzer, doch dann kam immer wieder die Sonne. Jetzt aber hängen die Wolken all die ganze Zeit tief über Hua Hin. Und Besserung ist kaum in Sicht.

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Heute, am 12. Tag unserer Ankunft, ist wieder ein bewölkter Morgen. Während der Nacht donnerte ein Gewitter mit Regen über Hua Hin. Die Temperatur zeigt zwar noch angenehme 25°, allerdings bei einer Luftfeuchtigkeit von 75%.

Das Wetter hält sich, wir entschliessen uns, im Garten des SAILOM HOTELS die thailändische Küche zu geniessen. Gerade fertig – der Nachtisch fehlte noch – beginnt es wieder zu regnen. Minuten später giesst es wie aus Kübeln. Innert Minuten stehen die Strassen zentimetertief unter Wasser, dazu Wind in sturmstärke.

Die ganze Nacht Blitz, Donner und immer wieder heftigste Regengüsse.

 

 

Abwechslung ist „das Salz in der Suppe“

Wenn wir zuhause von unserer „Überwinterung“ berichten, taucht Immer wieder die Frage auf: Was macht Ihr denn die ganze Zeit.

Auch immer wieder ist vom Cliché der älteren Männer mit jungen Thais die Rede. Solches kommt natürlich vor. Doch jedem Tierchen sein Pläsierchen – solange es nicht strafrechtlich relevant ist.

Es gibt eine ganze Anzahl Möglichkeiten, den eigenen Langzeit-Aufenthalt abwechslungsreich zu gestalten.

Ob nun im kulturellen, sportlichen oder kulinarischen Bereich.

 

Die Thais feiern gerne. Für sie gibt es immer einen Anlass dazu. Dabei ist Jederman herzlich – Betonung auf herzlich – eingeladen um mitzumachen.

Hier ein Beispiel – 4. Dezember, des Königs Geburtstag.

Jede Stadt, jede Region veranstaltet zu diesem Ereignis ein eigenes Fest. Mit Wünschen für die hoch verehrte Majestät, mit Volksfest, mit Feuerwerk.

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Geschäfte veranstalten öfter mal Events. Manchmal sind diese frei und für Alle offen. Manchmal wird man als „Stammkunde“ – z.B. Hua Hill Vineyard – dazu eingeladen.

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Die ansässigen Hotels überbieten sich mit Angeboten gepflegter „Food-Events“. In thailändisch, chinesisch, japanisch oder andern Stilrichtungen. Gelegenheiten, um ab und zu gepflegt auszugehen

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Aussicht aus dem Restaurant 17. Stock Hilton-Hotel

 

Sich einmal etwas Besonderes leisten und den Einkauf mit einem leckeren Lunch verbinden und dabei dem emsigen Treiben am Eingang zum Market Village zu schauen (und über andere Residente herziehen!).

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Auch der CICADA-MARKET ist ein Ort der Begegnung.

Neben Krempel gibt es auch gutes Kunst-Handwerk.

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Eine Musikband sorgt für akustische Unterhaltung

 

An den vielen Garküchen werden die leckersten Sachen angeboten – Fisch, Seafood, Fleisch, Nudel-Gericht u.v.m. Irgendwo zwischen Einheimischen und Touristen setzt man sich an einen Tisch.

Sprachbarrieren sind schnell überwunden. Wir befinden uns im Land des Lächelns.

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Oder Fahrrad-Clubs, die mit vielen Touren aktive Radler begeistern.

In den vielen Reisebüros in der Stadt (oder im Internet) kann man die unterschiedlichsten Ausflüge buchen – ein- oder mehrtägige.

 

 

Dazukommen die individuellen Beschäftigungen. Lesen, Schreiben, Fotografieren, Malen und was der Dinge mehr sind.

Es gibt wirklich für alle etwas – man muss hier nur wollen.

 

 

 

Kulinarisches Highlight

Sonntags-Brunch im nahen HYATT HOTEL. Ein ausgezeichnetes Buffet. Wir schlemmten drei Stunden: Seafood – Jacobsmuscheln, Hummer, Krebs, Garnelen und vieles andere mehr. Japanisches Sushi, Fleisch vom Grillrost, diverse Thai-Suppen. Zum Abschluss zig Sorten Käse und frische Früchte. Zu all dem einen guten Sparkling-Wine. Es fehlte nun wirklich an Nichts. Das Ganze begleitet von einer diskreten und unaufdringlichen Musikband.

 

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Fazit: Den eigenen gewohnten Lebensstil hier in Hua Hin weiter zu führen, ist in etwa 50% günstiger wie in der Schweiz oder im übrigen Europa.

 

 

 

Lohnenswerte Ausflugsziele

 

Kleine thailändische Weinkunde.

Etwa eine Autostunde von Hua Hin entfernt gibt es ein Weingut – Hua Hin Hills Vineyard. Nicht nur für Weinkundige ist der Besuch ein unbedingtes MUSS.

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Auf einem ehemaligen Elefanten-Coral pflanzte die SIAM WINERY – ein führender thailändischer Weinproduzent und -Importeur – nach erfolgreichen, positiven Versuchen erstmals im Jahr 2004 verschiedene Weinsorten an. Geschützt durch die umliegenden Bergzüge und dem nahezu mediterranen Klima gediehen diese vorzüglich.

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Unter der Leitung einer deutschen Kellermeisterin werden aus den Qualitätstrauben 12 ausgesuchte Weine kultiviert. Alle im Charakter zu beschreiben, würde hier den Rahmen sprengen.

 

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Phetchaburi

Phetchaburi, zu Deutsch etwa Stadt der Diamanten, ist ca. eine Autostunde von Hua Hin entfernt. Diamanten gab es dort zwar keine, jedoch bietet die Stadt ein paar Sehenswürdigkeiten. Mit unserem Fahrer Wan Lop Hopin, der in Phetchaburi aufwuchs, hatten wir den perfekten „Guide“.

 

Als erstes war der Besuch im weit herum sichtbaren Phra Nakron Khiri Palast auf dem Programm.

Eine Standseilbahn fährt die Besucher in wenigen Minuten auf den 95m hohen Berg Khao Wang hoch. Von hier oben geniesst man eine imposante Rundsicht – auf die Stadt und in die weite Ebene.

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König Mongkut – Rama IV – erbaute hier zwischen 1853 und 1860 einen Palast in neoklassizistischem Stil. Auch um seinem Hobby, der Astronomie, nachgehen zu können. Heute ist im Palast ein Museum unter gebracht.

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Auf dem dreihügeligen Bergkamm steht neben dem Palast ein gewaltiger weisser Chedi und etwas weiter der Tempel Wat Phra Kaeo Noi mit dem dunkelrot bemalten Prang.

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Eine weitere sehenswerte Station ist die Tham Khao Luang Höhle.

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Diese Tropfsteinhöhle dient als Tempel und beherbergt eine grosse Anzahl verschiedenster Buddhas. Herausragend ist ein liegender Buddha als auch ein grosser sitzender Buddha.

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Insgesamt gibt es fünf Höhlenkammer, jede mit vielen Buddhas und einigen indischen Göttern ausgestattet.

Tritt man in die letzte dieser Kammern, überrascht ein fast mystisches Bild den Besucher. Das durch eine eingestürzte Höhlendecke fallende Sonnenlicht ergibt einen Strahlen-Effekt, der die dort stehenden Buddha-Figuren fast lebendig erscheinen lässt.

 

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Der Tempel Wat Yai Suwanaram ist der Stolz der Stadt Phetchaburi.

Im 17. Jh. erbaut, wurde die Tempelanlage durch König Rama IV vollständig restauriert.

Die wunderschönen Wandmalereien zeigen Szenen aus dem täglichen Leben im 18. Jh. Sie gehören zu den schönsten und ältesten Wandmalereien Thailands.

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Buddha-Statuen, über und über, kiloweise mit Goldplättchen bedeckt stehen im Ubosot, dem Saal in dem Mönchsweihen stattfanden.

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In der Umgebung von Hua Hin

Auf den 8 (acht !) sehr schönen Golfplätze rund um Hua Hin gibt es Gelegenheiten gepflegt und erst noch zu fairen, ja günstigen Preisen einen Brunch zu geniessen. Die jeweiligen Club-Häuser sind für jedermann - auch für Nichtmitglieder offen.

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Ganz in der Nähe – mit einem Tuk Tuk noch erreichbar – gibt es einen zweiten Floating Market.

Der etwas ältere Teil des Hua Hin Sam Phan Nam Floating Market und liegt ca. 1 Km weiter wie der gleichnamige neue Markt.

 

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Auch hier gruppieren sich Läden und Stände rund um die künstlich angelegten Kanäle. Vor allem sonntags ist hier emsiges Treiben. Der Markt wird überwiegend von Thais besucht. Ganze Familien verbringen hier die sonntägliche Freizeit.

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Ein lohnender Ausflug zum Khao Sam Roi Yot N.P.

Mit Barry Stone’s MERMAID CRUISES verbrachten wir heute einen schönen Tag auf dem Wasser.

Abgeholt wurden wir 08.30 Uhr im Baan Sansaran. Mit dem Minibus fuhren wir Richtung Süden zum ca. 25 km entfernten, recht malerischen Fischerhafen von Pak Nam Pran. Hier mündet der aus dem Kaeng Krachan N.P kommende Pranburi River in den Golf von Siam.

 

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Dutzende Fischerboote fahren von hier auf das offene Meer. Mit der Fischerei finden Illegal anwesende aber geduldete burmesische Fischer ein kärgliches Auskommen – ca. THB 5‘000.-- mtl.!!

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Wir fahren mit dem Motorschiff „The Peacock“ langsam an den bereitliegenden Booten vorbei.

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Versorgt mit frischen Früchten, diversen Getränken mit und ohne Alkohol schippern wir in ruhigem Wasser entlang der Küste – immer die bizarr-zerklüftete Kulisse der kargen Kalkfelsen des „Gebirges mit den 300 Spitzen“ vor uns. Manche dieser Spitzen sind bis 600 m hoch.

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Über eine Stunde Fahrt bis zum ersten Stopp. Mit dem Beiboot setzen wir über zum Strand von „Monkey Island“.

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Ein ausgezeichnetes Mittagessen wird an Bord serviert. Ein warmes Buffet aus verschiedenen thailändischen Gerichten.. Es schmeckte köstlich.

 

Ein weiterer Stopp bot Gelegenheit zum Besuch der Phraya Nakhon Höhle.

Auf einem steinigen Pfad muss man auf eine Höhe von 430 Meter klettern.

30 Minuten dauert der Aufstieg.

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Vor ca. 200 Jahren entdeckt, errichtete Rama V in der Höhle einen kleinen Tempel. Das Besondere ist das durch die eingestürzte Höhlendecke einfallende Sonnenlicht.

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Nicht alle wagen den doch recht anstrengenden Weg – ein paar blieben auf dem Schiff zurück und versuchen ihr Anglerglück. Unserem Enkel Luc gelingt der erste (und einzige) Fang. Was für ein Stolz.

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Gegen halb drei Uhr tuckern wir dann während 1 ½ Stunden gemütlich zurück zum Ausgangspunkt.

 

Fazit: Allen, die gerne auf dem Wasser sind und einen stressfreien Ausflug geniessen wollen kann diese Tour empfohlen werden. http://www.huahincruises.com/ger/index.php

 

 

 

Weihnachten 2012

Dieses Jahr ist wieder ein Teil der Familie zusammen. Unsere Enkelkinder aus Neuseeland sind da, ebenso noch der jüngste Sohn aus der Schweiz.

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25. Dezember ist der „Geschenktag“. Dies mit den Enkelkindern zu erleben ist schön. Ihr ungeduldiges Warten, ihre leuchtenden Augen, ihre Freude zu sehen gibt ein besonderes Gefühl. Vor allem uns Grosseltern – können wir das ja nur alle zwei Jahre direkt miterleben. Neuseeland ist uns heute einfach zu weit entfernt. Bild-Telefonie SKYPE ist da nur ein schwacher Ersatz.

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Was für ein glücklicher Tag!

 

Prosit dem Jahr 2013

Das Wetter hat sich wieder gebessert. Es ist angenehm warm.

Von einem fantastischen Feuerwerk begleitet, feierten wir den Übertritt ins neue Jahr. Genau zum richtigen Zeitpunkt war auch der Wasserstand am tiefsten.

Der Strand war teilweise bis zu 50 Meter breit. Fast noch Vollmond. In den zurück gebliebenen Wassertümpel spiegelte sich Mond und Feuerwerk.

Fast Alles was Beine hat wanderte am Strand – eine tolle Stimmung.

Weitere Feuerwerks-Fotos in der Bilder-Galerie

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Hunderte von Heissluft-Ballons schwebten zum Himmel. Symbole für „Weg mit Sorgen“.

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Abschied

Die neunzig Tage Hua Hin waren in Nullkommanichts ergangen. Unerbittlich naht die Zeit unserer Abreise.

Der Frühstücks-Vorrat – Butter, Marmelade, Fleisch und Eier – geht zur Neige. Ganz genau kommen wir mit den wichtigen Zutaten für den Apéro noch hin – Gin, Schweppes und Zitrone.

Ein letztes mal treffen wir noch Freunde und Bekannte – Einer nach dem Andern.

 

Und jeden Tag packen wir etwas weg, was wir nicht mehr unbedingt benötigen. Zum Glück haben wir hier in Hua Hin eine Einlagerungs-Möglichkeit – so bleibt dann bis zum nächsten November Einiges hier.

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Auf Umwegen zurück

Nun also ist es soweit. Pünktlich mittags 12.00 Uhr ist unserer Fahrer da. Ohne Stress fährt er uns zum Flughafen. Vom Streik des Flughafen-Bodenpersonals spüren wir nichts. Alles läuft seinen geordneten Weg. Nach dem Einchecken bleibt uns noch eine ganze Weile Zeit für einen Gin/Tonic und eine kleine Zwischenverpflegung in der recht gepflegten Lounge der OMAN-AIR.

Hier gilt wirklich klein aber fein.

 

 

21.30 Uhr landen wir in MUSCAT.

 

Über unseren Zwischenstopp im Sultanat OMAN, über unsere Eindrücke schreiben wir in einem Extra Kapitel unter http://www.rboeschenstein.com/index.php/asien/oman2013.html